Vorstellung Fahrzeuge 2024

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Von 1979 bis 2018 wechselte dieser Escort vier weitere Besitzer, bis die Familie Kirkham ihn erwerben konnte. Sie brauchten sechs Jahre der Restaurierung und bis 2024, um ihn wieder in den Zustand zu versetzen, wie ihn Malcolm Wilson im Jahre 1975 fuhr. Mehr >

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Dieser Ford Escort fuhr ursprünglich in Griechenland als Rundstreckenauto, kam dann nach Deutschland, wo ihn Jonas Bellinger zum Rallyeauto umbaute und Tanja Zingelmann ihn übernahm. Tanja ist kein Neuling im Rallyesport. Sie fährt schon seit 1986 überwiegend mit VW Golf, gewann 1992 sogar die Stormann Rallye und 1997 die Hamburger Meisterschaft. Dann war die Familienplanung an erster Stelle. Mehr >

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Oft stochert man in der Geschichte des Rallyesports im Dunkeln. Hemmo Vriend hatte einen roten Ford Falcon und wollte diesen für das Eifel Rallye Festival 2024 vorbereiten. Aber gab es je einen roten? Er konnte sogar mit Lee Holman telefonieren, der in den 60er Jahren mit der Firma Holman&Moody die Rallye-Falcons präpariert hatte, auch er erinnerte sich nur an weiße und einen blauen, rot waren später die Rundstrecken-Falcons von Alan Mann gewesen. Mehr >

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Rainer Lohr besitzt diesen Audi seit dem Jahre 2000 und begann 2005 damit ihn zu einem Nachbau des Korsika-Quattros von Hannu Mikkola aus dem Jahre 1983 umzubauen. Mehr >

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Dieser Fiat Ritmo 75 wurde damals vom Team 4 Rombi Corse eingesetzt und Roberto Cognolato hat ihn für das Jahr 2024 wieder in den Originalzustand und Farben von 1979 zurückversetzt. Mehr >

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Die Familie Schäfer in Nohn in der Eifel ist schon seit 50 Jahren eine der Top-Adressen für die Alpine A110 und dort werden sogar ganze Karossen nachgebaut. Jens, in zweiter Generation, betreibt auch in Daun in der Eifel ein Renault Autohaus. Als Spezialist für Motor, Getriebe, Karossen und mit einem eigenen Leistungsprüfstand hat Jens sich privat diese gelbe A110 im Jahre 2010 aufgebaut und dann 2024 zum Rallyeauto umgebaut. Mehr >

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Nachdem er 17 Jahre lang seinen Lancia 037 gefahren hatte, beschloss Rob, ihn in den Ruhestand zu versetzen, und suchte nach einem anderen Lancia, den er bei ähnlichen Veranstaltungen einsetzen konnte, und fand diesen originalen 8-Ventil-Wagen in Finnland. Ursprünglich ein Delta 4WD Gruppe N-Auto, wurde er später zu einem vollwertigen Gruppe A-Integrale mit 8-Ventil-Motor und vielen Werksteilen aufgerüstet. Das Auto war von Anfang an ein Rallyeauto und hat von 1988 bis 2009 an 160 Rallyes und Sprints teilgenommen. Mehr >

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Christian Jupsin kaufte dieses Auto 2019 vom Vorbesitzer aus Südfrankreich, wo es auch von Francoise Delecour auf einigen Veranstaltungen gefahren wurde. Es war in gutem Originalzustand, braucht aber einiges an Vorbereitung, um es zum Laufen zu bringen, da er jahrelang nicht gefahren wurde. Für das Eifel Rallye Festival übergibt er seinem Freund Bruno Thiry diesen Ford für einige Prüfungen schließlich fuhr Bruno diesen Ford 1995 ja auch. Mehr >

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Nach seiner Werks-Geschichte fuhr diese Corolla mit Matos Chaves Pedro in Portugal, dann in den Niederlanden, ehe er nach England und Irland ging, wo er noch bis 2014 fuhr. Dann übernahmen Ernst Kopp und Helmut Steiner den Toyota quasi als Erinnerungsstück, weil beide damals bei TTE tätig waren und ihn dort auch aufbauten. Allerdings war eine aufwendige Restauration nötig. Für das Eifel Rallye Festival übergibt Helmut Steiner das Lenkrad dieser Corolla an Marcus Grönholm. Mehr >

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Dieser Peugeot 307 WRC ist einer der letzten Zugänge zu der unglaublichen Sammlung von Rallyeautos, die Jiří Jirovec und die Firma Invelt s.r.o. in Prag hat. Was viele von uns im Maßstab 1:43 zu Hause haben, steht dort in 1:1. Jiri kommt mit zwei Autos zum Eifel Rallye Festival. Einen Skoda Fabia WRC fährt er selbst und diesen Peugeot 307 übergibt er Harri Rovenperä, der diesen 307 im Jahre 2004 auch selber fuhr. Seine Beifahrerin ist Angélica Fuentes und stammt aus Mexiko. Mehr >