Vorstellung Fahrzeuge 2024
13.07.2024
Der Ascona wurde aus einem gut erhaltenen Straßenauto in den Niederlanden neu aufgebaut und Alfred Kreuer hat ihn 2019 von dort übernommen. Er wurde an Karosserie, Antrieb, Technik und im Innenraum vollständig restauriert und aufgearbeitet. Außerdem wurde die Sicherheitsausstattung gemäß den Vorgaben komplettiert und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Mehr >
13.07.2024
Peter Schlömer und Martin Kiefer bauten diesen Talbot Sunbeam aus einem Serienauto auf zu einer perfekten Kopie, die obendrein auch sehr zuverlässig fährt. Dabei war kein Aufwand zu groß und im Eigenbau wurde die Werkshinterachse basierend auf einer Jaguar-Einheit und das doppelte Auspuffsystem nachgebaut. Seine Driftwinkel bei slowly sideways sind fast so legendär wie die des Henri Toivonen zu seinen besten Zeiten. Mehr >
12.07.2024
Original
Der zweifache deutsche Rallyemeister Harald Demuth (1982 und 1984 jeweils auf Audi Quattro) ist seit der Premiere des Eifel Rallye Festivals 2011 ein fester Bestandteil der Veranstaltung. Für das Jahr 2024 bekommt der langjährige Audi-Werksfahrer einen Sport Quattro von Audi Tradition ausgeliehen können. Einen Sport Quattro hat Demuth zu seiner aktiven Zeit bei nur einer Rallye bewegt, bei der RAC 1986, wo er durch Motorschaden ausfiel. Mehr >
12.07.2024
Original
Dieser Audi ist heute Teil der Sammlung von Audi Tradition und steht gewöhnlich in Ingolstadt im Museum. Für Eifel Rallye Festival wird er eigens aktiviert und wie auch schon 1984 von Stig Blomqvist gefahren. Mehr >
11.07.2024
Original
Dieser Ford ist ein reinrassiger Werkswagen (Chassis #9) von M-Sport aufgebaut und von M.L.P betreut worden. Es ist einer der ersten von M-Sport aufgebauten WRC und kein „umgebauter“ Gruppe A wie die ersten Chassis 1-6 waren. Das Fahrzeug erscheint in der Beklebung der San Remo Rallye 1997, wo das Team leider durch Getriebedefekt ausgeschieden ist. Mehr >
11.07.2024
Frans Verbass baute diesen Opel Astra 1996 mit Teilen von Opel Spanien, Sydney Meeke, Vauxhall Sport und Brian Ashwood. Es handelt sich um ein vollwertiges Werksfahrzeug mit einem Swindon-Motor und einem X-trac-Getriebe. Er war außerdem niederländischer Rallye-Sprintmeister in den Jahren 1998, 1999, 2000 und 2001. Für 2023 wurde der Astra vollständig restauriert und erhielt die Farbe, die Freddy Loix 1995 fuhr. Mehr >
10.07.2024
Original
Nach der Akropolis-Rallye 2009 wurde dieser Ford von Paul Bird Motorsport betreut, um in Catalunya als Teil des Stobart-Ford-Teams anzutreten. Seitdem hat er an 74 Rallyes teilgenommen und dabei 23 Gesamtsiege und weitere 20 Podiumsplätze errungen. Im Jahr 2019 übernahm Frank Bird den Fahrersitz und fügte weitere 10 Gesamtsiege zu seiner Bilanz hinzu. Im Jahr 2023 beschloss die Familie Bird, das Auto an Darrell Taylor zu verkaufen, der es von nun an bei Slowly Sideways-Veranstaltungen einsetzen wird. Mehr >
10.07.2024
Original
Als echter Motorsport-Enthusiast fuhr Jan viel auf Rundstrecken, bevor er von GP Elite in die Rallye-Welt eingeführt wurde. Er nahm an vielen Veranstaltungen und Fahrkursen auf Asphalt, Schotter und Schnee in ganz Europa teil. Als im April 2021 dieser Ex-McRae Subaru Impreza zum Verkauf stand, war es eine schnelle Entscheidung. Mit diesem Auto kommt ein großes Stück Geschichte zurück auf die Rallyebühnen. Mehr >
09.07.2024
Thomas Schöfer hat diesen 924 Carrera GT von einem Straßen- zu einem Rallyeauto umgebaut. Weil er schon bei diversen Firmen in der Entwicklung von Turboladern tätig war, musste sein Rallyeauto auch ein Turbo sein. Gleichzeitig sollte es ein Fahrzeug aus der Ära vor der Gruppe B sein, was die Auswahl stark eingrenzte, da die Turbo-Technologie damals noch die Ausnahme war. Thomas Schöfer entschied sich letztlich für diesen 924. Das Originalauto von Röhrl/Geistdörfer verweilt übrigens heute im Porsche-Museum. Mehr >
08.07.2024
Original
Erich Müller war schon immer ein großer Fan der Rallyegeschichte von Peugeot. Seine Sammlung begann mit dem Nachbau eines 205T16E2, später lernte er dann auch Marcus Grönholm persönlich kennen. Das nächste Ziel konnte daher nur ein Grönholm-Auto sein und als einer der 206 WRC des Finnen angeboten wurde, schlug Erich Müller zu. Weil Erich aber auch Panizzi-Fan ist, war der Dritte im Bunde schnell gefunden und das eher seltene 99er-Panizzi-Auto im Löwendesign (Chassis #7) stand dann auch schnell in seiner Garage. Mehr >